bleibender Eindruck
- Kirche
- Mittwoch, 06. November 2013 09:40
- moppulli
- 11543
Zum 13. April 1945, als hier der Krieg für alle offensichtlich zu Ende war, hatten einige irregeleitete Fanatiker in der Nähe unseres Dorfes 8,8er Flak-Geschütze in Stellung gebracht, um die von Eisleben aus einrückenden amerikanischen Truppen am Weiterfahren zu hindern.
Die Schießerei zog sich hin von morgens 7.30 Uhr bis 13 Uhr, da die Geschütze auf Grund intensiver Tarnung nicht eher ausfindig gemacht werden konnten. So wurde das Dorf ziellos beschossen. Hierfür gibt es auch Spuren an unserem Kirchturm.
Diese Einschüsse wurden zu einem kaum beachteten, aber deutlichen Denkmal für die "letzten Gefechte" hier östlich der Stadt, in der Martin Luthers Leben begann und vollendet wurde.
Als 2004 der Kirchturm für die Dacharbeiten mit einem Baugerüst versehen worden war, nutzten wir im September /Oktober die einzigartige Chance: Mit unserem Einsatz rückten wir dem desolaten Mauerwerk zuleibe. Wir tauschten viele beschädigte Steine aus, verfugten ungezählte Meter, reinigten große Flächen, bauten zerbrochene Fensterbänke nach.
Nun hätte es auch die einmalige Gelegenheit gegeben, die traurigen Spuren jener Einschüsse zu beseitigen.
Aber wir glaubten:
Da die Stabilität des Bauwerks nicht gefährdet scheint, wollen wir die Erinnerung an diesen Tag aufrecht erhalten.
Immerhin gab es damals Todesopfer auf beiden Seiten.
Außerdem ermuntern diese sichtbaren Zeichen zu Dank,
wie begrenzt die Schäden geblieben waren.
Taufschale
- Kirche
- Montag, 18. November 2013 15:03
- moppulli
- 3076
Der Taufstein in Unterrißdorf hat ein hohes Alter. Irrtümlich liest man in der "Beschreibenden Darstellung der älteren Bau-und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen", herausgegeben von der Historischen Commission für die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt, 19.Heft Mansfelder Seekreis aus dem Jahr 1895: "Er bildet ein zwölfeckiges Prisma mit kurzer Einziehung." So sieht es der gewohnte und flüchtige Blick. In Wirklichkeit begegnet uns hier die interessante Seltenheit, dass der Taufstein nicht zwölf, sondern vierzehn Ecken hat.
In ihm befindet sich ein altes Messingtaufbecken. In seiner Mitte zeigt es das Gotteslamm mit der Siegesfahne am Kreuz. Dieses Motiv ist umgeben von einer Umschrift, die angeblich häufiger vorkommt, bis jetzt aber noch nicht gedeutet ist. Sie besteht aus neun Zeichen wie Buchstaben oder Zahlen, die sich in gleicher Ordnung fünfmal wiederholen. Eine zweite Umschrift mit kleineren Lettern wiederholt sich sechsmal: ER INFRIDGICh V TRDT. Abweichungen zeigt diese Umschrift in der fünften und sechsten Variante: ER INFRIDGRTD, ER Ich V TRDT. Ziemlich deutlich ist der Name Erinfried zu erkennen. Nach den ersten beiden Buchstaben "ER" erscheint immer das gleiche nicht gedeutete Zeichen. Zum genaueren betrachten einfach mit der Maus auf die Taufschale.
.Wenn das Bild fertig geladen ist, zum genaueren Hinsehen mit der Maus auf das Bild gehen.
Was dieses Blechbecken im Taufstein in Unterrißdorf an Geheimnissen in sich trägt, dürfte freilich für einen Täufling nicht von wesentlicher Bedeutung sein ...
Hilferuf
- Kirche
- Mittwoch, 27. November 2013 17:30
- moppulli
- 3117
"Wir sind Bettler, das ist wahr."
Martin Luthers letzte Worte meinten freilich, was er über unsere jämmerliche und dennoch geliebte Existenz vor Gott erkannt und gelebt hatte. Deutlich hatte er jedoch immer wieder auch die vielen materiellen Belange und Notwendigkeiten mit dieser Erkenntnis dankbar verbunden. Beten und Betteln hätte er mit Sicherheit auch mit maroden Bausubstanzen verbunden, zuverschtlich unter der Erkenntnis: "Gott sorgt - wir aber sollen arbeiten." Zumal wenn es um die wunderschöne "Stätte SEINES Hauses" geht und den "Ort, da SEINE Ehre wohnt".
Der letzte Bettelalarm hieß: Holzwurm überall!
Kaum durften wir uns 2012 uns etwas Ruhe gönnen im Anblick des blauen Himmels durch die neuen Fenster, brachte uns eine neue Sorge in Bewegung: In der gesamten Kirche hatte sich der Holzwurm bestens entwickelt. Verschont schien die Orgel, die bei ihrer Instandsetzung 2001 dagegen imprägniert wurde. Eine punktuelle Bekämpfung von Altar und Gestühl schien sinnlos, weil ziemlich alles Gehölz befallen war. Eine Fachfirma veranschlagte eine Begasung der Kirche mit 10.200,- €. Und wieder die bange Frage: Nimmt denn das Betteln nie ein Ende ??? Weitermachen war deutlich angesagt. Und tatsächlich kamen uns erneute gute Erfahrungen über den Weg! Zum Beispiel schenkte uns die Volks- und Rauffeisenbank Eisleben 500,- €, und am 13.Februar bewilligte uns der Kirchenkreis den beantragten Zuschuss. Den Rest gedachten wir durch eigene Mittel zu schaffen. Unsere Zuversicht erwies sich erneut als berechtigt.
Die Begasung wurde vom 8. - 12.7.2013 durchgeführt. Sie vertrieb die Schädlinge zugleich aus etlichen hölzernen Gegenständen, die jeder zwecks Rettung in die Kirche bringen konnte. "Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nur ja nicht, was ER dir Gutes getan hat!"
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Die Hoffnung wird immer wieder bestärkt, wenn wir den Blick dankbar zum Beispiel auf das Dach unserer Dorfkirche lenken. Wahnsinn, was hier geschafft wurde!
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So sah das Dach aus von 2004 bis 2009. Es brachte reiche Erfahrungen mit dem Abwerfen der Sorgen. Wir brauchten sechs Jahre Geduld als hoffende Bettler. Dieses Dach mit dem vielen erneuerten Holz kostete schließlich 156.000,- €. Durch Betteln kamen rund 42.000,- € Spenden zusammen, durch eigenen Haushalt außerdem 10.000,- € und durch Beantragen von Zuschüssen und Fördermitteln 104.600,- €. So wurden wir nach vielen anderen Erlebnissen auch für dieses Dach reich beschenkt!
Eine erhebliche Geldsumme konnten wir einsparen: Die aufwändigen Malerarbeiten an der Kirchendecke nach umfassender Dachstuhlsanierung mit viel Holzaustausch bewältigten wir rechtzeitig vor Weihnachten 2009 mit eigenen Händen. Unsere Hilferufe fanden mancherlei Gehör auf teilweise erstaunlichen Wegen.
Ein paar Beispiele werden in deutlicher Erinnerung bleiben:
Eine vorüberkommende Weitgereiste hielt an unserer Ausstellung der faulen Balken vor dem Pfarrhaus inne, entdeckte die Not und überwies mehrfach ansehnliche dreistellige Spenden.
"Kleinvieh macht auch Mist" sagte ein Getreuer und überwies regelmäßig monatlich 10,- €.
Zwei andere brachten sich ähnlich ein - dieser "Misthaufen" beträgt immerhin etlche huntert Euro !!!
Streichholzschachteln wurden mit kleinem Kirchdachbild und Betteltext beklebt.
Die Bastelgruppe strickte "Partnerhandschuhe" und faltete unermüdlich Leuchtsterne - siehe auch Basar
“Unterrißdorfer Quittenzauber“ - ein exquisiter Likör unserer Agrarwissenschaftler mit ansprechendem Etikett bildete ein überzeugendes Dankeschön.
Weihnachtsbäume aus dem Pfarrgarten wurden mit Spendengaben bedacht. Sie waren Ergebnis der Winzlinge, die wiederholt aus Wäldern mitgebrachten worden waren und in dem riesigen Gelände inzwischen eine stattliche Größe erreichten.
Eine Art Doppelbuße hatte sich ein hier Aufgewachsener ausgedacht, dem das Kirchlein am Herzen liegt: Er spendete wiederholt jeweils den gleichen Betrag eines Verwarngeldes (wieder mal ungeduldig geparkt oder gerast …) fürs Kirchdach.
Ein eigenes Krippenspiel in Versform wurde in Kirchengemeinden in der Pfalz und in Bayern aufgeführt und mit einer Dankgabe honoriert.
Konzerte zu Gemeindefesten 2004 bis 2008 erbrachten Kollekten von über 1.500,- €.
Symbolische Blumengrüße und Geldgaben statt Kränzen erbrachten eine ungeheure Summe beim einschneidenden Abschied von unserem getreuen Bodo Menzel, dessen Einsatz für dieses Kirchlein unvergessen bleibt.
Inzwischen suchen wir alles zusammen, was sich in der Auktion bei Ebay unterbringen lässt. Die Verkaufserlöse dienen der Kircheninstandhaltiung. Auch hier zeigt bereits die Erfahrung mit alten Postkarten, "Kellerfunden" und allem Nostalgischen: "Kleinvieh macht auch Mist!"
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Eine umfassende Fotoschau von dieser aufregenden Geschichte mit dem Kirchdach befindet sich am Schluss dieses Kapitels.
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Und von unserer schönen Kirche, unserem immer hoffnungsvollen Betteln und viel wunderbarer Hilfe
erzählt (auch) unser Kapitel "Gebäude mit Freude".
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Unser voriger Hilferuf
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lenkte die Blicke auf unsere Kirchenfenster. Nebenstehendes Bild ist längst Geschichte. Es erinnert an den desolaten Zustand und wie diese Fenster seit Längerem still und geduldig fragten :
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"Was wird aus u n s ???"
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Wir hatten sie 1976 als gut gemeintes Provisorium gegen alte verfallene ausgetauscht. Schon lange forderten sie mit ihrem verbrauchten Holz zielstrebig unsere Aufmerksamkeit ein. Eine faszinierende Geldgabe im Frühjahr 2010 gab uns die Möglichkeit, über eine Erneuerung nachzudenken. Dies wurde intensiv getan. Durch die Planungsarbeiten des Ingenieurbüro Sixtus Hermanns (Bleicherode) war errechnet worden: Wir werden für die Steinmetz- und Glaserarbeiten 78.000,- € aufbringen müssen. Hoffnung baute sich auf: Erneut war im Juni 2011 im Zusammenhang mit Luther und seinem letzten Reiseweg eine Förderung aus EU-Mitteln zugesagt worden. Der Kirchenkreis half mit einem Zuschuss aus dem Baulastfonds. Im Lauf der folgenden Monate und nochmal deutlich im April 2012 bettelten und sammelten wir nach besten Kräften. Dann staunten wir in großer Dankbarkeit:
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Wir hatten bis auf gut 2000,- €, die wir aus unseren allgemeinen Haushaltsmitteln nehmen konnten, die
nötige Spendensumme zusammengetragen! Bereits seit vor Weihnachten 2011 standen Baugerüste außen an den Fenstern, seit 12.Januar 2012 auch innen. Es begann das mühsame Entfernen der alten Mörtelsubstanzen und Rekonstruktion der zerstörten Gewände.
Am 23.Mai 2012 war der Einbau freundlicher neuer Fenster vollendet. Noch vor Pfingsten wurden dann viele Stunden für die Reinigung der völlig verschmutzten Kirche geopfert.
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Von jetzt an fiel um so deutlicher auf, dass die 12 Pressglaslampen eindeutig ein dringend überholungsbedürftiges Provisorium sind. Zu DDR-Zeiten war ihre nicht selbstverständliche Beschaffung ein Grund zu großer Freude gewesen, nachdem wir das Kircheninnere auf abenteuerliche Weise renoviert und teils umgestaltet hatten. Unverdientermaßen durften wir im Oktober/November 2012 neue interessante Lampen eines namhaften süddeutschen Leuchtenherstellers installieren, die er unserer Kirche schenkte.
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Inzwischen wurde endlich die Einfriedungsmauer für rund 7.000,- € vor weiterem Verfall gerettet. Schon Jahrzehnte floss von oben Wasser ein und drängelte manche Strecke auseinander. Die durchweg erneuerte "Bischofsmütze" schützt nun das 46 Meter lange Bruchsteinmauerwerk, Schadstellen sind neu aufgebaut und alle Fugen neu verdichtet.
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Jetzt wollen wir den Kirchplatz ebnen, der unter schweren Fahrzeugen viel gelitten hat. Die Pflasterung muss repariert bezw. erneuert werden. Das zerbröselnde Sandsteinportal wollen wir sichern lassen - bei dieser Gelegenheit soll der Eingang barrierefrei werden.
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Für alle freundliche Hilfe gibt es nach wie vor das Sonderkonto:
Empfänger: Evangelische Kirchengemeinde Unterrißdorf
Kontonummer: 60 300 5186 BLZ: 800 637 18 Volks- u. Raiffeisenbank Eisleben
Verwendungszweck: Spende für die Kirche
(Für Spendenbescheinigung bitte Adresse mit Angeben).
Vom Ausland: BIC: GENODEF1EIL IBAN: DE42 8006 3718 0603 0051 86
oder über PayPal unter der Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Dankbare Rückblicke nach vielen Hilferufen:
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\r\nNachmittags unser Turm war frisch bekrönt. Festlich wir hatten diesen Tag verschönt.
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Das Abendläuten ich vergesse nicht: Es nahm schon deutlich ab das Tageslicht.
Und nach dem herbstlich schönen Sonnenschein es stellte sich ein warmer Regen ein.
''Da plötzlich wie aus and´rer Welt ein Gruß stand auf dem Dach ein Regenbogenfuß.
Das hat sehr tief erfreut und gab uns Mut: Wir hoffen weiter, hier wird alles gut!
Wir werden sammeln hier nun Cent für Cent und hoffen - froh erwartend den Moment:
Ein letzter Ziegel wird aufs Dach gelegt, was uns zu tiefer Freude dann bewegt.
Jetzt galt es, einfach darauf zu vertrauen: Das Geld wird kommen, weiter hier zu bauen.
Geduld und hoffnung lässt uns das erwarten, auch wenn es lange dauert, loszustarten.
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Fotoschau:
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Dachsanierung 2004 bis 2010 (in Überarbeitung begriffen ...)
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Exakt - so teilt das Kirchdach mit - taut hier der Schnee pro Bauabschnitt!
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An jenem Freitag im April entfernte man Gerüste still.
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Nach saniertem Dach Folgearbeiten an der Orgel:
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Die Orgel war 2004 nicht sicher genug vor Verunreinigung von oben her geschützt worden. Jetzt galt es, dem eingeschlichenen Schmutz zuleibe zu rücken. Wir bauten ab 6.4.2010 die über 800 Pfeifen aus, um sie schubweise intensiv zu reinigen.
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Seit 12.April 2010 nutzten wir die einmalige Gelegenheit, Putzreparaturen und Anstriche an der Wand hinter der Orgel vorzunehmen.Sie ist sonst hinter den großen Orgelpfeifen nicht zugänglich.
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Bei diesem Großeinsatz hatten die großen und kleinen Helfer Spaß an manchem weit erklingenden Ton, wenn nun - statt aus dem Blasebalg - mit Hilfe eines Kompressors in die Pfeifen gepustet wurde. So lernten alle Beteiligten unsere Orgel ein Stück besser kennen und schätzen. Das Ziel wurde mühsam erreicht: Alle 802 Pfeifen kamen rechtzeitig an ihren Platz, wurden durch den Orgelbauer gestimmt und füllten die Kirche mit Klängen zur großen Dach-Dankfeier am 2.Mai 2010.
Altar
Begibt man sich ganz allein in die Unterrißdorfer Kirche und ihren Altarraum, fühlt man sich niemals einsam. Man ist ständig in Gesellschaft beachtenswerter Gestalten.
In Holz geschnitzt, können sie leider ihre interessanten Lebensgeschichten und Glaubenserfahrungen nicht selbst erzählen.
Aber sie alle haben etwas Einladendes, ein wenig bei ihnen zu verweilen und sie zu betrachten, als ob man ihnen zuhören kann.
.Ein Klick auf entsprechender Stelle auf dem Altarbild lässt mehr erfahren.
Auch Martin Luther schaffte das Gedenken an die Heiligen nicht ab. Denn sie können durch ihr Beispiel andere im Glauben ermutigen. 1535 äußerte er sich dazu zusammenfassend:
Nächst der heiligen Schrift ist ja kein nützlicheres Buch für die Christenheit als der lieben Heiligen Legenden, sonderlich welche rein und rechtschaffen sind, als darin man gar lieblich findet, wie sie Gottes Wort von Herzen geglaubt und mit dem Munde bekannt, mit der Tat gepreiset und mit ihrem Leiden und Sterben geehret und bestätigt haben. Solchs alles tröstet und stärkt die schwach Gläubigen, und noch viel mutiger und trotziger macht, die zuvor stark sind. Denn wo man allein die Schrift ohne Exempel und Historien der Heiligen lehrt, obwohl inwendig der Geist das Seine reichlich tut, so hilfts doch trefflich sehr, wo man von auswendig auch die Exempel der der Anderen sieht oder hört."
In der Mitte des Altartisches ist immer Heilige Nacht.
Hier schaut Maria andächtig auf das neu geborene Jesuskind in der Krippe. Josef macht derweilen rätselhafte Handbewegungen. Ein Engel kniet dort als betender Betrachter, während sich der andere mit einer wärmenden Decke zu schaffen macht. Auch Hirten sind schon zur Stelle, und Tiere wärmen den Stall.
Hier unten kann man nach allen aufregenden Heiligengeschichten wieder Ruhe finden und diese Versammlung verlassen wie die Hirten den Stall von Bethlehem:
"Sie kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war."
Aber die Frage geht mit: Was tut der Josef hier mit seinen Händen ???